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WordPress: Laden des Emoji JavaScript abschalten

Neuere WordPress-Versionen laden mittlerweile automatisch eine zusätzliche JavaScript-Datei. Diese wp-emoji-release.min.js wird benötigt, um Emoticons wie 🙂 in Smiley-Grafiken zu verwandeln. Das ist zwar eine nette Idee, aber ich benötige es einfach nicht.

Kein Emoji JavaScript für Besucher

Und den Besucher meiner Webseite kann ich das Laden dieses JavaScript auch ersparen. Durch zwei Zeilen in der Datei functions.php lässt sich das Laden unterbinden. Die functioins.php ist eine Datei des WordPress-Themes und über Design > Editor zu finden. Dort fügt man diese zwei Zeilen PHP-Code ein:

[code lang=“php“]// Kein EMOJI JS fuer Besucher
remove_action(‚wp_head‘, ‚print_emoji_detection_script‘, 7);
remove_action(‚wp_print_styles‘, ‚print_emoji_styles‘);[/code]

Die oberste Zeile, beginnend mit // ist ein Kommentar. Dann weiß man in drei Monaten wieder, was man mit den zwei Zeilen bezwecken wollte.

Auch für Admins das JavaScript nicht laden

Fügt man auch diese Zeilen ein, wird auch für Administratoren das Emoji-JavaScript nicht geladen.

[code lang=“php“]// Kein EMOJI JS fuer Admin
remove_action( ‚admin_print_scripts‘, ‚print_emoji_detection_script‘ );
remove_action( ‚admin_print_styles‘, ‚print_emoji_styles‘ );[/code]

Das macht durchaus Sinn. Denn auch ich als Administrator der Seite benötige das Emoji JavaScript nicht. Und es ist mir auch wichtig, die Seite genauso zu sehen, wie sie die Besucher sehen. Und da WordPress und auch die WordPress-Themes mittlerweile sehr umfangreich geworden sind, ist ein Überblick schwierig. Schließlich bin ich kein Experte. Da helfe ich mir weiter, indem ich möglichst viele Fehlerquellen einfach im Vorhinein abschalte. Und ein vorher geladenes Emoji JavaScript könnte ja auch auf der normalen Webseite versuchen, Text-Emoticons in Bilder-Emojis umzuwandeln.

Google-Webfonts in WordPress und im Theme Moka (Elmastudio) deaktivieren

Xwolf hat schon recht, wenn er sich über die Integration von Google Webfonts in WordPress 3.8 aufregt. Die Webfonts sind zwar ein nettes Angebot von Google, aber es ermöglicht natürlich auch ein Tracking von vielen Internetbesuchern. Ohne dass diese es wirklich mitbekommen.

Für das Admin-Interface von WordPress weist Xwolf auf das WordPress-Plugin Disable Google Fonts hin. Das deaktiviert für Admins die Webfonts und hilft auch den Besuchern, wenn man die Standard-Themes von WordPress installiert hat. Für mein Theme, Moka von Elmastudio, hilft dieses Plugin nicht.
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Lesestoff… Von Pocket mit WP-Stacker zu WordPress

Immer wieder habe ich ein Problem, für das ich noch keine gute Lösung habe: Nämlich einen einmal gelesenen Text im Internet wieder zu finden. Pocket ist mir bislang immer eine gute Hilfe gewesen. Fast alle längeren Artikel schiebe ich dorthin und lese sie, wenn ich Zeit finde. Und dass kann auf dem Smartphone oder Computer sein, es synchronisiert sich einfach. Doch finde ich dort im Archiv alle Artikel wieder? Vor einigen Tagen suchte ich vergeblich dort einen älteren Artikel. Wahrscheinlich hatte ich ihn nicht gespeichert, weil ich den Artikel direkt gelesen hatte. Aber was passiert, wenn ich Pocket einmal nicht mehr nutzen will oder kann?

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Hallo Moka! (Kein Kaffee, sondern das WordPress-Theme von Elmastudio)

Zusammen mit einem Logo ist hier umgestaltet worden. Das neue WordPress-Theme Moka von Elmastudio schmückt dieses Blog. Mit ein paar kleineren Anpassungen und einem Logo lief die Umstellung sehr schnell und hoffentlich auch für euch unproblematisch ab.

Bei dem neuen Logo bin ich noch nicht sicher, ob es langfristig so bleiben wird. Heute morgen bei einem Kaffee schnell erstellt, gefällt es mir eigentlich. Aber erfahrungsgemäß bin ich da immer sehr kritisch und wenig von meinen künstlerischen Fähigkeiten überzeugt. (Schon wieder neu)
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WordPress nervt mit unsinnigen und unendlichen Weiterleitungen

WordPress nervt mich momentan gewaltig. Es läuft einfach nicht rund. Durch Zufall, nämlich die Google Webmaster Tools, stellte ich fest, dass ein älterer Artikel nicht aufrufbar war. Denn aus unerfindlichen Gründen wurde die URL immer und immer wieder weitergeleitet. Das führte natürlich dazu, dass der Post nicht erreichbar war.

Fehler 310: zu viele Umleitungen
Fehler 310: zu viele Umleitungen

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